Monatelang wurde akribisch geplant, und dann war es endlich so weit:
Am 29. Januar 2024, um 10:30 Uhr, stieg der mit 5000 Litern Helium gefüllte Wetterballon empor.
Die Mission war klar: Die Stratosphäre sollte erkundet werden.
Ausgestattet mit einer Sonde, zahlreichen Messgeräten und einer Kamera, erreichte der Forschungsballon beeindruckende 34.600 Meter Höhe, bevor er in Eningen unter Achalm wieder pünktlich zur Mittagszeit zurück auf die Erde kam.
Zum Vergleich: Felix Baumgartners Rekordsprung aus dem All zur Erde erfolgte im Jahr 2012 aus einer Höhe von 39 Kilometern (siehe Grafik).
Die Schülerinnen und Studierenden erhielten Dank der Kameraaufnahmen nicht nur einen atemberaubenden Ausblick, sondern sammelten auch wertvolle Erkenntnisse zu spannenden Forschungsfragen.