Volksbank pur bekennt sich zu Chancengleichheit und Vielfalt

Die Volksbank pur hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und gibt damit ein sichtbares Zeichen für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ab.

Matthias Hümpfner, Vorstandsvorsitzende der Volksbank pur

„Toleranz und gegenseitiger Respekt sind die Grundvoraussetzung für eine intakte und zukunftsgerichtete Gesellschaft. Die Volksbank pur steht uneingeschränkt hinter diesen Werten und fördert sie aktiv“, betont der Vorstandsvorsitzende der Volksbank pur, Matthias Hümpfner, anlässlich des bundesweiten Diversity-Tags am 28. Mai.

Rund 1.400 Mitarbeitende aus 23 verschiedenen Nationen zählt die regionale Genossenschaftsbank. Innerhalb der Belegschaft zeigt sich eine gleichmäßige Verteilung der Geschlechter mit einem etwas höheren Anteil an Frauen (rund 60 Prozent). Eine generationenübergreifende Zusammenarbeit wird gelebt, alle Altersgruppen sind gut vertreten. Die größte Altersgruppe stellen die 50- bis 60-Jährigen (mehr als 400 Mitarbeitende), gefolgt von den unter 30-Jährigen (mehr als 300). Auffallend ist die lange Betriebszugehörigkeit: Rund 500 Mitarbeitende sind bereits seit mindestens 25 Jahren für die Volksbank tätig.

Hümpfner: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital. Es ist ungemein bereichernd, dass sie unterschiedliche Hintergründe, Kulturen, Erfahrungen und Perspektiven in ihre Arbeit bei der Volksbank einbringen.

Unsere Mitarbeitenden sind so vielfältig wie unsere Kundinnen und Kunden.“ Der Vorstandsvorsitzende macht deutlich, dass die Volksbank Diversität mit einer offenen, einbeziehenden Zusammenarbeit fördert, in der alle Mitarbeitenden ihre individuellen Talente entfalten können. „Mit modernen Arbeitsmodellen wie flexiblen Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten schaffen wir die Voraussetzung, den unterschiedlichen Lebenssituationen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden“, so Hümpfner.

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt, reiht sich die Volksbank ein in die starke Gemeinschaft von mittlerweile rund 5.000 Unternehmen und Organisationen, die sich in den vergangenen Jahren zu den Zielen der Charta bereits bekannt haben. Neben zahlreichen Dax-Konzernen und mittelständischen Unternehmen sind es auch viele Ministerien, Städte, Kommunen und Universitäten, die auf diese Weise ihre Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitenden signalisieren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Schirmherr ist Bundeskanzler Olaf Scholz.