- Neueste Karten- und Secoder
-Technologie - Hohe Sicherheitsstandards
- Online-Banking mit der
VR-NetWorld-Card - Keine TANs erforderlich
Chipkartenleser
Voraussetzungen für HBCI-Banking mit Chipkarte:
- Eine VR-NetWorld-Card (die Sie über uns beziehen können)
- Einen HBCI-Chipkartenleser
- Eine HBCI-fähige Banking-Software (wie z.B. die Profi cash)
Bestellung des Chipkartenleser über den Onlineshop
Den HBCI-Chipkartenleser können Sie ganz einfach per Internet über den Onlineshop der REINER SCT bestellen. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Modelle.
Zum Chipkartenleser-Shop:
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Im Jahr 2002 ist HBCI im "Financial Transaction Service" (FinTS) aufgegangen. Dieser Standard bietet gegenüber den HBCI-Vorgängern zusätzliche Möglichkeiten: Online-Überweisungen können seitdem nicht nur mit der elektronischen Signatur, sondern auch mit dem Sicherheitsverfahren PIN/TAN beauftragt werden. Das HBCI wurde jedoch technisch nachgerüstet und ist seit geraumer Zeit ebenfalls PIN/TAN-fähig.
Bei Ihnen ist der Schlüssel zur Authentifizierung entweder in einer Datei oder auf einer Chipkarte, der VR-NetWorld-Card, gespeichert.
Die VR-NetWorld-Card ähnelt optisch der VR-BankCard, hat allerdings eine ganz andere Funktion. Im Chip dieser Karte ist die Signatur gespeichert, die für die Verschlüsselung der Kommunikation zwischen dem PC des Kunden und dem Rechner der Bank notwendig ist. Da die wenigsten Computer ein entsprechendes Laufwerk haben, ist für die Benutzung der Banking-Software ein Kartenlesegerät notwendig.
Lesegeräte der Sicherheitsklasse 3 haben eine Tastatur und ein eigenes Display, auf dem die Daten unmittelbar vor der Signatur noch einmal dargestellt werden. So kann der Benutzer sicherstellen, dass seine Eingaben nicht verfälscht wurden und die richtigen Daten signiert werden. Diese Kartenlesegeräte sind für das Bezahlen mit der Geldkarte übers Internet zugelassen und ermöglichen auch das Laden der GeldKarte vom heimischen PC aus.
Wir empfehlen aufgrund unserer Erfahrungen die Chipkartenleser der Firma Reiner.
Achten Sie ansonsten darauf, dass Sie mindestens einen Kartenleser der Klasse 2 einsetzen. Bei Klasse 1-Lesern kann die Pin-Eingabe vom Rechner mitgelesen werden. Kartenleser der Klasse 3, die am USB-Anschluss angeschlossen werden können, bieten die beste Zukunftssicherheit, da sie updatefähig sind.
Zusätzlich sollten Sie sicher sein, dass der Kartenleser die neueste Kartengenerationen verarbeiten kann, führen Sie ggf. ein Firmwareupdate durch.
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